SCHWACHSTELLEN ZU IDENTIFIZIEREN.
DAS RISIKO ZU VERSTEHEN.
ANGRIFFSWEGE ZU VERHINDERN.
Dies sind die drei grundlegenden Sätze, die das Funktionsprinzip von Schwachstellentests und Penetrationstests erklären. Es handelt sich nicht um identische Dienstleistungen, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Schwachstellentests sind eine wesentliche Grundlage und ein Sicherheitsinstrument für jedes verantwortungsbewusste Unternehmen, unabhängig von der Größe oder Art des Unternehmens.
Worum geht es dabei genau?
Schwachstellentests sind eine der schnellsten Möglichkeiten, Schwachstellen in Informationssystemen zu identifizieren, bevor ein Cyberangreifer sie findet. Die Rolle eines Scanners wird von einer Software übernommen, die einen detaillierten Bericht über die Schwachstellen erstellt, sobald der Scan abgeschlossen ist. In der Regel wird eine ausführliche Liste der Schwachstellen im System, ihres Schweregrads und Empfehlungen zur Behebung erstellt.
Verständlicherweise ist der Effekt bei guter Software besser, denn auch diese sind nicht gleich.
Das Ergebnis ist eine größere Effizienz bei der Verwaltung der Informationssicherheit und der Aufsicht über die gesamte Infrastruktur.
Penetrationstests sind im Gegensatz zu Schwachstellentests strenger. Es handelt sich dabei um eine kontrollierte Form des Hackings, bei der fortschrittliche Techniken und Methoden eingesetzt werden, um zu demonstrieren, wie ein Cyber-Angreifer in ein System eindringt.
Das Ergebnis ist eine Analyse wie bei einem Schwachstellen-Test, und es ist sicherlich richtig, dass ein gutes Unternehmen es verdient, Schwachstellen im System zu identifizieren.